Wichtig zu wissen: Deine Kunden, die du später coachst, brauchen keinen eigenen Hund oder Hundeerfahrung.
Wie sieht die Vorgehensweise nun konkret aus? Deine Klienten bekommen Aufgaben mit deinem Hund. Dabei sieht man, wie dein Klient mit dem Hund agiert und du als Coach kannst Rückschlüsse ziehen, wie die Person im Leben agiert. Macht sie dem Hund alles recht? Versucht sie, den Hund zu motivieren? Ist sie unsicher und kann keine Grenzen setzen, sodass der Hund macht, was er will? Oft wissen wir vom Kopf her, was zu tun ist, doch in der Praxis sieht es schon wieder ganz anders aus. Wir handeln unbewusst und legen Verhaltensweisen an den Tag, die wir gar nicht wollen. Der Hund spürt dies und kann intuitiv die emotionalen Zustände des Menschen wahrnehmen.
Du lernst, wie du den Hund und den Coachee in den Aufgaben zu lesen hast. Dadurch hast du wie einen roten Faden, was die nächsten Schritte im Coaching sind, damit dein Coaching ein Erfolg wird.